Kontakt zu verstorbenen Tieren

Viele verwaiste Tierbesitzer stellen sich nach dem Tod ihres Haustiers die Frage, ob es auch möglich ist mit den geliebten Familienmitglied noch einmal Kontakt aufzunehmen.

Kann man Kontakt zu verstorbenen Tieren aufnehmen?

Zugegeben, das klingt zuerst unglaublich.
Aber JA, das ist möglich.


Als ich vor einigen Jahren, kurz nachdem ich Jenseitskontakte-Ruhrgebiet ins Leben gerufen hatte, das erste Mal mit einer Anfrage Jenseitskontakten zu verstobenen Tieren konfrontiert worden bin, habe ich dies schlicht abgelehnt, weil ich nicht wusste, dass dies möglich ist.
Ganz ehrlich? Ich habe mich sogar veräppelt gefühlt. Da kam doch tatsächlich per Email die Frage an mich, ob es auch möglich ist Kontakt zu einer verstorbenen Ratte aufzunehmen!? -Hallo?! -

Bestärkt in der Verneinung der Anfrage sah ich mich, weil in einem Buch eines bekannten Mediums gelesen hatte, dass Kontakte zu toten Tieren nicht möglich seien. Aber wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es reichlich vorschnell von mir diese Aussage des Mediums nicht in Frage zu stellen. Das das Bewusstsein eines Menschen auch über das hinaus weiterlebt, was wir hier landläufig „Tod“ nennen, hatte ich in einer Vielzahl an Sittings, denen ich bewohnen durfte und auch durch den Kontakt zu meinen Lieben bewiesen bekommen. Aber das man auch zu Tieren Kontakt aufnehmen könne, das hielt ich doch für eine sehr abstruse Idee…

Tiere im Jenseits

Aber so unvorstellbar oder abwegig ist der Kontakt zu verstorbenen Tieren nicht.
Denn eigentlich weiß doch jeder, der ein Haustier hat -oder hatte -, das sein Tier eine Seele hat. Denn jedes Tier ist, genau wie wir Menschen, eine ganz eigene Persönlichkeit.

Es hat seine Vorlieben. Seine „Macken“. Seine ganz eigenen charakterlichen Stärken und natürlich die ganz besonderen Liebenswürdigkeiten. Genau wie bei uns Menschen gibt es bei unseren Haustieren Morgenmuffel und Frühaufsteher, Querköpfe und ganz Brave, Feinschmecker und Allesfresser, Diven und Helden, Traumtänzer und Schauspieler. Die Liste ließe sich von jedem Tierbesitzer wahrscheinlich endlos fortsetzen.
Somit steht es eigentlich für jeden Tierkenner außer Zweifel, dass alle Tiere ein Bewusstsein, -genau wie wir Menschen – eine Seele, haben.

Zum Vergleich: Es mag in unseren heutigen Ohren befremdlich klingen, aber erst im Jahre 1250 wurde den Frauen durch Thomas von Aquin tatsächlich eine Seele zugesprochen.
Rund 800 Jahre später ist man da ein wenig weiter. Von einem Weiterleben des Bewusstseins des Menschen über den Tod hinaus ist inzwischen sogar die Quantenphysik überzeugt. Der britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward von der Universität Cambridge formuliert es so:

„Manche durchaus noch der wissenschaftlichen Hauptströmung angehörende Wissenschaftler scheuen sich nicht mehr, offen zu sagen, dass das Bewusstsein neben Raum, Zeit, Materie und Energie eines der Grundelemente der Welt sein könnte"

Dies würde bedeuten, dass unser individuelles Bewusstsein als ein kleiner Teil, eine Facette Gottes verstanden werden könnte und möglicherweise sogar grundlegender als Raum und Zeit sein könnte. Aber dieses wissenschaftliche Thema zu vertiefen ginge an dieser Stelle zu weit.
Zurück zum Thema Kontakt zu verstorbenen Tieren.

Warum gibt es nur wenige Medien, die Kontakt zu verstorbenen Tieren aufnehmen können?

Ich denke, das liegt in erster Linie an der Resonanz in der ein Medium zu Tieren steht. Also an der Persönlichkeit bzw. den individuellen Präferenzen und Erfahrungen der Medien im Umgang mit bzw. dem Zugang zu Tieren. Es ist die Fähigkeit zwischen Mensch und Tier eine gegenseitige Schwingung oder „Wellenlänge“ zu einander aufzubauen.

Zum Vergleich: ein junger Mann, ein Junggeselle, wird wenig Zugang zu einen Baby bzw. Kleinkind haben. Es wird ihm schwerfallen zu dem Kind einen Anknüpfungspunkt zu finden. Da er bislang keinen Umgang mit Kindern hatte und Kinder in seiner Welt nicht vorkommen wird zu dem Kind keinerlei emotionalen Zugang finden. Er ist froh, wenn man ihm das Baby (das Ding) wieder abnimmt.
Ein Vater jedoch, der entsprechenden Umgang mit (Klein-)Kindern gewohnt ist, hat hingegen sofort Zugang zu einem Baby. Er hat da keinerlei Berührungsängste, wird mit dem Baby schnell einen beiderseitigen emotionalen Anknüpfungspunkt finden und sich mit dem Kind auf der Seelenebene verbinden.

Ich könnte mir vorstellen, dass es einem Medium , das sich nur wenig mit Tieren beschäftigt hat bei dem Versuch einen Kontakt zu einem Tier herzustellen ähnlich ergeht wie dem Junggesellen mit dem Kleinkind. Wenn kein beiderseitiger Zugang zu einander besteht, gibt es schlicht keinen Kontakt.

Dieses Resonanzgesetz ist universell gültig und somit auch zwischen den unterschiedlichen Ebenen wirksam. Darum kommunizieren Verstorbene selbstverständlich auch lieber mit Medien, von denen sie wissen, dass beide auf der gleichen Wellenlänge liegen. Der informelle Austausch von Gedanken und Gefühlen zu einem Fremden fällt natürlich leichter, wenn man sich von ihm verstanden und angenommen fühlt. Dies gilt für uns hier auf der Erde wie in der geistigen Welt.
Vor dem Hintergrund mag es nicht verwundern, dass bei den medialen Abenden von Bettina-Suvi Rode und Tanja Schlömer immer wieder Nachrichten von verstorbenen Tieren durchgegeben werden. Denn Frau Rode und Frau Schlömer lieben Tiere.

Viele verwaiste Tierhalter staunen bei diesen Jenseitsdemonstrationen nicht schlecht, wenn ihnen Aussehen und Charaktereigenschaften ihrer Lieben in der geistigen Welt beschrieben und Botschaften übermittelt werden. Was nur wenige Medien vermögen, ist für die beiden Medien aus dem Ruhrgebiet Normalität.

Bettina-Suvi Rode

Bettina-Suvi Rode

Jenseitsmedium, Autorin und spirituelle Lehrerin

Denn ihre Tierliebe ist dem Medium Bettina-Suvi Rode bereits mit in die Wiege gelegt worden. Bereits in der zweiten Generation züchtet Frau Rode neben ihrer Berufung als Medium die Heiligen Birmakatzen. Für ihre liebevolle Aufzucht ist Frau Rode weit über Deutschland hinaus bekannt und somit gehörten Katzen seit jeher zu ihrem Leben. Zusätzlich zu den aktuell vier Birmakatzen gehört zur Familie Rode auch noch „Snoopy“, ein elfjähriger Sheltie-Rüde.

Tanja Schlömer

Tanja Schlömer

Jenseitsmedium

Auch das Jenseitsmedium Tanja Schlömer hat ein besonderes Verhältnis zu Tieren. Familienbedingt war Frau Schlömer auch „nebenbei“ Mutti für etlichen Meerschweinchen und Hasen. Aktuell leben in der Familie ein Pudel und eine Promenadenmischung.
Erstaunlich war für mich persönlich, eine spontane Durchsage von dem Jenseitsmedium Tanja Schlömer.
Frau Schlömer verblüffte mich im Anfangsstadium unserer Zusammenarbeit durch die Aussage: „Hör mal, nimm mal deinen Hund von mir weg!“ Ich konnte nur ungläubig gucken, denn Tajo, mein Hund mit dem ich zusammen groß geworden bin, war bereits vor mehr als 20 Jahren gestorben. Umso erstaunter war ich als ich direkt eine ganz exakte Beschreibung meiner „Töle“ und eine Auswahl an „Späßen“, die ich mir als Heranwachsender mit dem Hund gemacht hatte, erhielt. Ich hätte mit Allem gerechnet, aber nicht, dass mein Hund nach all den Jahren die Gelegenheit ergreift und sich an ein Medium wendet, um mit mir Kontakt aufzunehmen.

Ganz ehrlich: Das muss man erlebt haben, um es zu glauben. Für mich bestätigte sich erneut die Aussage.

„Keine Seele geht je verloren.“

Wenn Sie einen Jenseitskontakt zu einem verstorbenen Tier herstellen möchten, so ist dies in einer Privatsitzung bei Bettina-Suvi Rode oder Tanja Schlömer möglich.

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